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Thomas Polster
Przesunięcie Polski „o długość zapałki na zachód” wynikało prawdopodobnie z oświadczenia/żądania Stalina, który poległ w Jałcie w 1943 r.
Thomas Polster
Die Verschiebung Polens "um eine Streichholzlänge nach Westen" resultiert wohl aus einem Ausspruch/ einer Forderung Stalins, der/ die schon 1943 in Jalta gefallen ist.
Ziel: 1.) Dauerhafte Sicherung der im Ergebnis des 1939 geschlossenen HITLER-STALIN-PAKTES Polen geraubten und Weißrussland sowie der Ukraine (hier das Gebiet um Lemberg. Richtig, auch die Ukraine beansprucht/ beruht auf Flächen, die ihr nicht gehören und die ihr auch nicht völkerrechtsgemäß zugefallen sind. Das Polen dazu nichts sagt ändert am Sachverhalt nichts.) zugeschlagenen ehem. polnischen Ostgebiete. Und
2.) eigentlich noch bedeutetsamer, dass dadurch "zwischen den Polen und den Deutschen kein Frieden/ keine Ruhe einziehen möge".
Richtig "fest" ist bis 1948 noch nichts. Zeigen diverse Karten AUCH IN DER SBZ aus dieser Zeit. Hier werden die Gebiete östlich von Oder und Neiße wie folgt bezeichnet: "DEUTSCHES REICH, ZUR ZEIT POLNISCH VERWALTET"!
Die Teilung Usedoms mit Verlust Swinemündes als auch Stettins beruht(e) wohl auf einem Behördenversehen und fehlender Kommunikation selbst bei den Siegern.
Selbst in der SBZ hatte man damit nicht gerechnet. Ein Beispiel. Der Bahnverkehr der DR wurde im Norden auch westlich des Oder Haffs überwiegend von Stettin aus organisiert und gesteuert.
Bei der Bahn ging man davon aus, dass das auch so weitergeht. Ein Irrtum, wie sich dann herausstellte (vielleicht wäre es anders gekommen, wenn die Bahnstrecke in Karnin nicht unterbrochen worden und der Bahnverkehr BIS SWINEMÜNDE von Deutschland aus noch möglich gewesen wäre.).
Spätestens dann, als sich die Polen bis an den jetzigen Verlauf ohne die Sowjetunion zu fragen oder gar die Erlaubnis zu haben breitmachten und ihrer Verwaltung unterwarfen.
Damit war es für ein "Zurück" zu spät.
Stalin konnte seinen "Verbündeten" nicht mehr zurückpfeifen, konnte es wahrscheinlich auch nicht mehr ohne unnötig Porzellan zu zerschlagen und wollte es schlussendlich auch nicht (mehr)/ hatte kein Interesse daran. Es war ihm schlicht und ergreifend egal.
(Vorsorglich: Keine Stimmungsmache gegen..., sondern Bezugnahme AUF Tatsachen)
Das ist dann die Lage bis heute. Polen hat schlicht ergreifend Tatsachen geschaffen. Über entsprechende Erlasse dazu ist mir dagegen nichts bekannt.
Alles, was vorliegt, sind NACHTRÄGLICHE "Legitimation" (zuletzt "4 + 2").
Przesunięcie Polski „o długość zapałki na zachód” wynikało prawdopodobnie z oświadczenia/żądania Stalina, który poległ w Jałcie w 1943 r.
Cel: 1.) Stała ochrona byłych polskich ziem wschodnich, skradzionych Polsce w wyniku PAKTU HITLERA-STALIN zawartego w 1939 r. i przydzielonych Białorusi i Ukrainie (tutaj obszar wokół Lwowa. Zgadza się, Ukraina również rości sobie prawa/opiera się na terenach, które do niej nie należą i które nie przypadły jej na mocy prawa międzynarodowego. To, iż Polska nic o tym nie mówi, nie zmienia stanu faktycznego sprawy.. I
2.) adekwatnie jeszcze bardziej znaczące jest to, iż „może nie być pokoju/spokoju między Polakami a Niemcami”.
Do 1948 roku nic nie zostało naprawdę „potwierdzone”. Pokaż różne mapy RÓWNIEŻ W SBZ z tego okresu. Tutaj tereny na wschód od Odry i Nysy Łużyckiej określane są następująco: "IMPERIUM NIEMIECKIE, w tej chwili POD ADMINISTRACJĄ POLSKĄ"!
Podział wyspy Uznam wraz z utratą Świnoujścia i Szczecina nastąpił prawdopodobnie w wyniku niedopatrzenia administracyjnego i braku komunikacji choćby wśród zwycięzców. choćby w radzieckiej strefie okupacyjnej nikt się tego nie spodziewał.
Przykład. Na północy, w tym na zachodzie Zalewu Odrzańskiego, ruch kolejowy DR był organizowany i kontrolowany głównie ze Szczecina. Kolej założyła, iż sytuacja będzie się tak dalej rozwijać. Jak się okazało, był to błąd (być może wszystko potoczyłoby się inaczej, gdyby nie przerwanie linii kolejowej w Karninie i gdyby ruch kolejowy z Niemiec do Świnoujścia był przez cały czas możliwy). Najpóźniej wtedy, gdy Polacy rozszerzyli swe wpływy i podporządkowali się obecnej sytuacji nie pytając Związku Radzieckiego, a choćby nie mając na to pozwolenia. Teraz było już za późno, żeby wrócić. Stalin nie mógł już przywołać swojego „sojusznika”, prawdopodobnie nie mógł już tego robić bez niepotrzebnego rozbijania porcelany i ostatecznie nie chciał (już) tego robić/nie był tym zainteresowany. Po prostu było mu to obojętne. (Uwaga: Żadnej propagandy przeciwko..., ale odwołanie się do faktów) Taka sytuacja trwa do dziś. Polska po prostu stworzyła fakty. Nie mam jednak wiedzy o żadnych odpowiednich dekretach. Wszystko co istnieje to SUBTELNA „legitymizacja” (najnowsza „4 + 2”).
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Thomas Polster
Die Verschiebung Polens "um eine Streichholzlänge nach Westen" resultiert wohl aus einem Ausspruch/ einer Forderung Stalins, der/ die schon 1943 in Jalta gefallen ist.
Ziel: 1.) Dauerhafte Sicherung der im Ergebnis des 1939 geschlossenen HITLER-STALIN-PAKTES Polen geraubten und Weißrussland sowie der Ukraine (hier das Gebiet um Lemberg. Richtig, auch die Ukraine beansprucht/ beruht auf Flächen, die ihr nicht gehören und die ihr auch nicht völkerrechtsgemäß zugefallen sind. Das Polen dazu nichts sagt ändert am Sachverhalt nichts.) zugeschlagenen ehem. polnischen Ostgebiete. Und
2.) eigentlich noch bedeutetsamer, dass dadurch "zwischen den Polen und den Deutschen kein Frieden/ keine Ruhe einziehen möge".
Richtig "fest" ist bis 1948 noch nichts. Zeigen diverse Karten AUCH IN DER SBZ aus dieser Zeit. Hier werden die Gebiete östlich von Oder und Neiße wie folgt bezeichnet: "DEUTSCHES REICH, ZUR ZEIT POLNISCH VERWALTET"!
Die Teilung Usedoms mit Verlust Swinemündes als auch Stettins beruht(e) wohl auf einem Behördenversehen und fehlender Kommunikation selbst bei den Siegern.
Selbst in der SBZ hatte man damit nicht gerechnet. Ein Beispiel. Der Bahnverkehr der DR wurde im Norden auch westlich des Oder Haffs überwiegend von Stettin aus organisiert und gesteuert.
Bei der Bahn ging man davon aus, dass das auch so weitergeht. Ein Irrtum, wie sich dann herausstellte (vielleicht wäre es anders gekommen, wenn die Bahnstrecke in Karnin nicht unterbrochen worden und der Bahnverkehr BIS SWINEMÜNDE von Deutschland aus noch möglich gewesen wäre.).
Spätestens dann, als sich die Polen bis an den jetzigen Verlauf ohne die Sowjetunion zu fragen oder gar die Erlaubnis zu haben breitmachten und ihrer Verwaltung unterwarfen.
Damit war es für ein "Zurück" zu spät.
Stalin konnte seinen "Verbündeten" nicht mehr zurückpfeifen, konnte es wahrscheinlich auch nicht mehr ohne unnötig Porzellan zu zerschlagen und wollte es schlussendlich auch nicht (mehr)/ hatte kein Interesse daran. Es war ihm schlicht und ergreifend egal.
(Vorsorglich: Keine Stimmungsmache gegen..., sondern Bezugnahme AUF Tatsachen)
Das ist dann die Lage bis heute. Polen hat schlicht ergreifend Tatsachen geschaffen. Über entsprechende Erlasse dazu ist mir dagegen nichts bekannt.
Alles, was vorliegt, sind NACHTRÄGLICHE "Legitimation" (zuletzt "4 + 2").