USA beenden Brigade-Rotation an NATO-Ostflanke - 1000 Soldaten bleiben

Die NATO-Flagge symbolisiert die Allianz-Zusammenarbeit bei US-Truppenverlegungen (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Die USA reduzieren ihre Truppenpräsenz an der NATO-Ostflanke. Rumänien und andere Verbündete wurden über die Pläne informiert, die Rotation einer Brigade zu beenden, die in mehreren NATO-Ländern stationiert war.

Etwa 1.000 US-Soldaten bleiben weiterhin in Rumänien stationiert. Verteidigungsminister Ionut Mosteanu stellte klar: «Wir sprechen nicht von einem Rückzug der amerikanischen Streitkräfte, sondern von dem Ende der Rotation einer Brigade, die Einheiten in mehreren Nato-Ländern hatte, darunter Bulgarien, Rumänien, die Slowakei und Ungarn.»

Strategische Fähigkeiten bleiben erhalten

Die militärischen Kapazitäten werden nicht beeinträchtigt. «Die strategischen Fähigkeiten bleiben unverändert», betonte Mosteanu. Das Raketenabwehrsystem in Deveselu sowie die Stützpunkte Campia Turzii und Mihail Kogalniceanu behalten ihre US-Präsenz.

Ein NATO-Vertreter charakterisierte die Maßnahme als Anpassung, die «nicht ungewöhnlich» sei. «Selbst mit dieser Anpassung bleibt die US-Truppenpräsenz in Europa größer als sie es seit vielen Jahren war, mit deutlich mehr US-Truppen auf dem Kontinent als vor 2022», so der Sprecher.

Militärische Neupositionierung

Die Entscheidung ist Teil einer globalen Neuausrichtung der US-Streitkräfte. Die verstärkte NATO-Verpflichtung an der Ostflanke ermöglicht laut Pentagon Anpassungen in der Truppenverteilung, ohne die Bündnisfähigkeiten zu schwächen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.